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Dienstag, 9. Oktober 2012

Drehbuch Energyquell

Das MHC, eine der moderensten Forschungseinrichtungen der Welt, braucht von einem Tag auf den anderen keinerlei Strom vom öffentlichen Netzwerk mehr.
Kyle Merkers und Lyra Renders, Agenten der Regierung gehen dem nach und entdecken zusammen mit John Licium, dem Abgesandten aus dem Elektrowerk eine unglaubliche Sache!
Die Energyquell, was unendliche elektrische Energie bedeutet.
Doch damit bringen sie das MHC in Gefahr. Zusammen mit den Wissenschaftlern Alana Smith, Will Flechter und Orlando Knight müssen sie schnell handeln, um die Welt zu retten.
Kyle Merkers - Zeitagent der Regierung, aus der Zukunft verstoßen
Lyra Müller Renders - Agent aus Deutschland
Alana Smith - Wissenschaftlerin im MHC
Will Flechter - Wissenschaftler im MHC
Orlando Knight - Chef von MHC
John Licium - Abgesandter vom Elektrowerk
Jack Carlos - ein Techniker im unteren Gewölbe
Flyn Underhill - Chef der Elektronikfirma

3 Kommentare:

  1. Prolog:

    (ein Techniker(Jack) läuft panisch durch das Gangsystem, kommt in einem großen Gewölbe an)

    W : (sitzt vor einem Computer, dreht sich um) Jack, was ist los. (steht auf, geht zu J)
    J : (beugt sich vornüber, erbricht sich)
    W : (hält ihn fest) Hey... (sieht auf, zeigt auf eine Technikerin) Hey, du da!
    T : (zögernd) Ja ... ?
    W : Besorg dir 'ne Tüte und 'nen Lappen und wisch diese Sauerei auf. (zeigt auf die Pfütze)
    T : (dreht sich suchend weg)
    W : Was ist los?
    J : (wischt sich den Mund ab) Ich habe etwas entdeckt.
    W : (schaut erstaunt/überrascht)
    J : Kommen Sie mit. (versucht aufzustehen)
    W : Nein! Sie sagen mir, was es ist und wo es ist, danach ruhen Sie sich gefälligst aus!!!
    J : Nein ... ich kann nicht ...
    W : Doch, Sie können! (greift an seinen Gürtel, holt Walkie-Talkie heraus, spricht hinein) Ich brauche ein Notfallteam in Gewölbe 19. Was los ist? (wütend werdend) Verdammt noch mal, wenn ich ein Notfallteam verlange, soll eins herkommen! Und erzählen Sie mir nichts von Vorschriften!!!
    J : (stöhnt auf) Kann ... nicht ... vertrauen ...
    W : (schaut zu J, zögernd) Ich brauch doch keins. (lässt das Walkie-Talkie sinken) Zeigen Sie's mir.
    J : (nickt)
    W : (hilft J auf)
    J : (stöhnt erneut auf)
    W : (stützt J)

    (gehen zusammen in Gang, ein Stück weiter)

    W : (schaut sich um) Wie lange noch? Sie werden nicht mehr lange durchhalten können!
    J : (Atem stoßweise) Nicht ... mehr ... lange

    (kommen in einen großen Raum, man sieht nur den Eingang)

    W : (lässt J los)
    J : (hält sich an der Wand fest)
    W : Das ist ja ... (ruft) unglaublich!
    J : (lächelt schmerzverzerrt) Ja, das ist es, nicht wahr?

    (man sieht den ganzen Raum. Riesige Höhle mit einem großen Loch in der Mitte, große blau leuchtende Säule, darum ein Vorsprung)

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  2. Szene 1

    (O steht gedankenverloren vor der Säule, um ihn wuseln Techniker mit Kabel und Geräten herum, W geht auf ihn zu)

    O : (als W neben ihm steht) Unendlich viel Strom. Doch woher?
    W : Genau darüber wollte ich mit Euch sprechen. (räuspert sich) Ich habe da so eine Theorie.
    O : (dreht sich zu W) Zeigen Sie's mir.
    W : Sir. (weist O den Weg, folgt ihm)

    (gehen zu einem Schaltpult an der Wand)

    W : (fasst Technikerin auf die Schulter) Jane, zeig es ihnen bitte.
    J : (nickt, tippt auf der Tastatur herum)
    (ein 3D Bild vor der Wand erscheint)
    W : Unter uns gibt es eine große Menge Metallen, außerdem noch ein neues Metall namens Kalerium, das nirgendwo anders nachweislich existiert. Wenn dieses Metall mit anderen in Berührung kommt, bauen sich große Elektrische Spannungen auf.
    O : Also Strom?
    J : Nicht genau, Sir. Es ist eine Vorstufe von dem eigentlichen Strom der bei uns durch den Steckdosen fließt.
    W : Exakt. Also, diese Spannungen werden von Kalerium gespeichert. Dieses Metall dient sozusagen als riesiger Akku.
    O : Und warum fließt dann der Strom hier (weist auf die blaue Säule) entlang?
    W : Nun ja, jeder Akku wird irgendwann voll sein, kann also nicht weiter aufgeladen werden. Somit ist der Strom einfach nach oben zur Erdoberfläche geflossen und ist auf eines unserer unterirdischen Gewölbe gestoßen. Weiter oben verliert sich der Strom aber, bzw. seine Energie verteilt sich auf die ganzen Metalllagerstätten in der Gegend. Jane, Simulation aus. (setzt sich an eins der Pulte, tippt herum)
    (Simulation geht aus)
    O : Sie sagten, wir könnten diese Spannung benutzen, um unseren Stromverbrauch zu decken?
    W : (schweigt)
    J : (kurzer Blick zu W) Ja, wir müssten die Spannung nur umwandeln.
    O : Und wie wandeln wir die Spannung in normalen Strom um?
    W : Mr. Knight, es gibt weder normalen noch unnormalen Strom. Diese Art von Spannung ist uns schon früher begegnet, wenn auch nicht in solchem Maße. Ich arbeite gerade an etwas, was diesen Strom für uns nutzbar machen kann, was nicht schwer ist, aber ich kann nun mal nicht nachdenken, wenn mir jemand über die Schulter schaut. Und in diesem Fall sind Sie es.
    Oder, ich versuche mich kürzer auszudrücken : Sie stören.
    O : (will sich wegdrehen, zögert, erkundigt sich peinlich berührt) Wie geht es dem Techniker, der das hier gefunden hat? Wie hieß er noch mal? Mister ... äh ... Caron?
    W : Carlos, sein Name war Jack Carlos. Er ist auf der Intensivstation, aber er wird durchkommen. Anscheinend war er in der Höhle, als der Durchbruch der Spannung passierte und hat davon etwas abbekommen.
    O : Okay, gut. (dreht sich immer noch peinlich berührt weg, geht)
    J : (beugt sich zu W hinüber, flüstert) Irgendwas ist komisch.
    W : Er ist beunruhigt.
    J : (verwundert) Weswegen? Und warum weißt du das?
    W : Meine Sicherheitsstufe wurde vor kurzem erhöht, da habe ich mich über Mr. Knight etwas informiert. Schließlich ist er unser neuer Chef.
    J : (schaut ihn gespannt an)
    W : Anscheinend hat er eine Tochter, die hier schon vorher gearbeitet hat. Alana Smith, kennst du sie?
    J : Ja, aber warum ist er deswegen beunruhigt?
    W : Sie ist eine unserer besten Wissenschaftlerin. Und wo ist sie?
    J : Nicht hier ... Er hält es vor ihr geheim?
    W : (nachdenklich) Er hält es nicht ohne Grund vor ihr geheim ... er versucht sie vor irgendwas zu beschützen ... Irgendwas an dieser "kostenlosen" Energie ist faul und wir werden früher oder später Ärger bekommen.
    (Ansicht auf die blaue Säule während des letzten Satzes)

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  3. Szene 2

    (im Elektrizitätswerk, Bürogebäude, F sitzt vor einem Schreibtisch, Piepser)

    F : (drückt einen Knopf) Ja?
    S(ekretärin) : Mr. Licium steht vor der Tür und möchte mit Ihnen sprechen.
    F : Lassen Sie ihn durch.
    (Tür öffnet sich)
    J(ohn) : (knappe Verbeugung) Sir.
    F : John, was ist los?
    J : (geht zu dem Computer) Wir haben ein Problem. (tippt auf der Tastatur herum) Schauen sie:
    (eine Graphik erscheint)
    F : (schaut zu J) Worauf genau soll ich achten.
    J : Achten sie auf den Stromverbrauch vom MHC.
    F : Da ist keiner!
    J : Exakt! Bis jetzt war MHC der größte Abnehmer von unserem Strom. Doch von einem Tag auf den anderen braucht die Einrichtung gar keinen mehr!!!
    F : Schicken Sie jemanden zum MHC, ich will wissen was los ist.
    J : (will sich umdrehen und weggehen)
    F : Nein, warten Sie! Sie werden sich persöhnlich darum kümmern, haben Sie verstanden!
    J : Natürlich. (Angedeutete Verbeugung, dreht sich um, geht)
    F : (starrt auf den Bildsschirm)

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