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Samstag, 18. Februar 2012

Reyla und das Vergessen

Dies ist ein angefangenes Buch von mir.

Die Hauptperson ist Reyla, die ein ganz normales Mädchen ist. Sie geht auf eine Schule, hat aber verhältnismäßig wenige Freunde, da sie recht grimmig ist.
Den Grund erfährt sie durch Zufall:
[
Sie gehörte einst zur DASAK, war eine der 3 Junioragenten dort, zusammen mit Tom und Ulja. Als sie gegen Agenten der Gegenpartei AKJ kämpften, wurden sie von einem Mädchen namens Lila beobachtet, die daraufhin ins Visier der AKJ genommen wurde. Da die Junioragenten dafür verantwortlich waren mussten sie auf sie aufpassen, was ihnen natürlich gegen den Strich ging.
Im weiteren verhinderte Reyla das Attentat auf Präsident Jenkins (was der AKJ gegen den Strich ging) und Lila wurde zu den Junioragenten aufgenommen.
]
(das ist die Vorgeschichte)
Reyla beschloss auszutreten, da es nur 3 Junioragenten zur gleichen Zeit geben darf. Sie benutzte den Kajik-Apparat, um alles zu vergessen.
Tom, Lila und Ulja sollen sie beobachten und vor der AKJ beschützen (wegen dem mit Jenkins), sie trifft auf sie und alle stürtzen sich erneut zusammen in ein Abenteuer.

so ungefähr ;)

Ich überlege noch, ob es der 2te Teil sein soll, im 1ten Teil soll es darum gehen, wie Lila zur DASAK kam, und wie Reyla, Ulja, Tom und die anderen damit umgingen.

3 Kommentare:

  1. Informationen:
    DASAK
    (Detektiv-, Agent- und Spion-Agentur Kinjel)
    → Kinjel (Präsident Jenkins)
    Jöhan
    Lukas
    AKJ
    (Agenten-Kompanie-Jörin)
    → Jörin

    Personen:

    Juniorspionen:
    Reyla - ehemals!
    Tom - verliebt in Reyla, Sohn von Jöhan
    Ulja - Reylas ehemalige beste Freunde
    Lila - neuzugang

    Sonst:
    Präsident Jenkins - Oberhaupt von Kinjel(GUT)
    Lukas - Reylas Vater
    Jörin - Oberhaupt der DASAK

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  2. Kapitel 2

    (unvollständig)

    Ulja sah vorsichtig zu Tom.
    Er saß abseits von dem Tisch, an dem sie sonst zusammengesessen hatten. Die Junior-Spione. Wo sie gescherzt und gegessen hatten. An diesem saßen jetzt nur sie und Lila.
    Tom hatte seit Reylas Vergessen kein Wort mit ihnen gewechselt. Nicht einmal das Nötigste. Seine Gesichtszüge verhärteten sich von Tag zu Tag, sein Blick war ständig nach innen gekehrt. Es gab Augenblicke, in denen er einfach nur vor sich hinstarrte. Er vermisste Reyla mehr als alle anderen. Sogar mehr als Ulja, die Reyla seit ihrem Beitritt zu DASAK kannte.
    Ulja schreckte aus ihren Gedanken auf, als sie Jöhan auf sich zukommen sah. Jöhan war ihr „Chef“.
    Er zog einen Stuhl vom Nachbartisch herbei und setzte sich. ,,Wo ist Tom?“, wollte er wissen, als er bemerkte, das nur Lila und Ulja am Tisch saßen.
    Ulja machte eine Kopfbewegung zu der kleinen Tischnische, in die sich Tom zurückgezogen hatte.
    ,,Tom, komm her!“, befahl Jöhan knapp.
    Mit undefinierbarer Miene setzte sich Tom neben Jöhan, darauf bedacht, möglichst viel Platz zwischen sich und die anderen zu bringen.
    ,,Ich habe einen Auftrag für euch“, begann Jöhan: ,,Es geht um Reyla.“
    Lila verschluckte sich an ihrem Shake und Uljas Gabel blieb auf dem Weg zu ihrem Mund stehen. Tom blickte vom Tisch auf, den er davor konzentriert gemustert hatte.
    ,,Reyla?“, krächzte er. Man hörte es richtig, dass er seine Stimme seit 2 Wochen nicht benutzt hatte.
    ,,Ja, Reyla. Die AKJ ist auf sie aufmerksam geworden.“
    ,,Ich habs euch ja gesagt!“, Tom schlug mit der geschlossenen Faust auf den Tisch. Im Saal wurde es schlagartig still. Tom bemerkte es nicht einmal: ,,Ich habe es euch tausendmal gesagt! Die AKJ ist nachtragend. Sie hat nie verziehen, das Reyla das Attentat auf Präsident Jenkin vereitelt hatte. Einfach alles vergessen, pah“, wütend stand Tom auf: ,,Damit haben wir es der AKJ nur noch einfacher gemacht! Reyla ist da draußen ...“, er trat am das Fenster. Graue Tropfen pladderten an das Fenster. Nebel verhüllte die Landschaft.
    Tom traten Tränen in die Augen: ,, … ganz alleine, ohne Schutz oder Kenntnissen in der Selbstverteidigung ...“, er drehte sich zu Jöhan um: ,, Und das ist ganz alleine eure Schuld!“ Er trat auf den Mann zu und hob die zu Faust geballte Hand.
    Er bot einen furchterregenden Anblick. Die wütend-funkelnden eisblauen Augen sprühten Funken und der Junge hatte eine bedrohliche Haltung eingenommen. Nicht mal die feuchten Tränenspuren auf Toms Wangen konnten die eindeutige Gewalt diese Bildes auch nur ein wenig entschärfen.
    Ulja stand auf und fasste Tom am Arm. Er riss sich los und schlug Jöhan einmal fest in das Gesicht.
    Blut floß dem Leiter aus der Nase, doch er unternahm nichts dagegen.
    Tom holte zu einem weiteren Schlag aus, doch inzwischen war Jöhans Stellvertreter, Lukas, aufgestanden, und hielt Toms Hand fest, bevor dieser erneut zuschlagen konnte.
    Tom riss seine Hand aus Lukas Griff und suchte mit den Augen nach Jöhan, doch der hatte sich in sein Büro verzogen.
    Lukas schlug Tom mit dem Ellenbogen kräftig gegen die Schläfe, sodass der Junge für kurze Zeit bewustlos zusammenbrach. Als er aufwacht, hatte jemand seine Hände auf den Rücken gefesselt und in in Jöhans Büro gebracht, wo er auf dem Boden lag. Er zehrte an den Fesseln, doch sie lockerten sich kein bisschen.

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